Die Sorge, sich für einen Spaziergang zu entscheiden: Wenn der Hund sich nicht für einen Spaziergang entscheiden möchte

Die Sorge, sich für einen Spaziergang zu entscheiden: Wenn der Hund sich nicht für einen Spaziergang entscheiden möchte

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Tatsächlich gibt es in vielen Haushalten Vierbeiner, die nicht so gerne spazieren gehen wie die meisten ihrer Artgenossen. Aber warum hat Ihr Hund Angst vor dem Spaziergang und was können Sie tun, um ihm zu helfen?

Der Spaziergang soll eigentlich eine Bereicherung für Tier und Mensch sein. Der Glaube, dass ein Hund zögern könnte, sich für einen Spaziergang zu entscheiden, kommt selten auf.

Hat Ihr Hund Angst vor Spaziergängen?
Ein typischer Indikator dafür, dass dem Hund ein Spaziergang unangenehm ist, ist eine völlig eingeschränkte Leine. Gähnt er häufig beim Spazierengehen, leckt sich den Mund, wirkt chaotisch oder frisst intensiv Torf? Diese Elemente zeigen Ihnen auch, dass sich das Haustier in einer unangenehmen Situation befindet.

 

Achten Sie auch auf extremes Hecheln und Reaktionen auf bekannte Signale. Wenn sich Ihr vierbeiniger Kumpel von den Übungen, die er gemacht hat, nicht wirklich angesprochen fühlt, könnte er genauso begeistert sein, sich auf sie zu konzentrieren.

 

Sie können dies auch überprüfen, indem Sie Ihr typisches Futter auf einem Feld verteilen und Ihren Hund in diesem Bereich hervorheben. Lehnt er das Essen ab und nimmt es deshalb nicht zu sich? Dies ist häufig ein Hinweis darauf, dass er zu gestresst ist, um sich auf das Konsumieren zu konzentrieren.

Erobern Sie die Sorgen des Alltags abgerundet
Die Sorge, mit Ihrem Hund spazieren zu gehen, kann viele verschiedene Faktoren haben. Besondere Umstände bedeuten für Ihren Vierbeiner große Anspannung oder das Gefühl, nicht risikofrei zu sein. Einige Haustiere ziehen es vor, die Dunkelheit zu verhindern, andere fühlen sich bei extremer Hitze, Kälte, Regen oder Schnee nicht wirklich wohl.

 

Warm: Zahlreiche Eckzähne haben es in Läufen nicht einfach. Außerdem schwitzen unsere Fellnasen nicht so wie wir, kühlen sich aber durch Hecheln ab. Aus diesem Grund ist es oft ein instinktives Sicherheitssystem, wenn Ihr vierbeiniger Freund es vorzieht, nicht in die überwältigende Hitze nach draußen zu gehen.

 

Was könntest du tun? Denken Sie an warmen Tagen daran, mit Ihrem Hund einige kurze Spaziergänge zu unternehmen. Diese können Sie zum Beispiel am frühen Morgen und in der Nacht halten, wenn das Sonnenlicht nicht so stark strahlt. Unterwegs könnten Sie kurz Schaden nehmen und Ihr Vierbeiner hat Zeit etwas zu konsumieren.

 

Am besten nehmen Sie frische Streusel von zu Hause mit. Es ist besonders wichtig, nicht auf warmem Asphalt zu laufen. Denn nach nur ein paar Minuten könnte Ihr Geliebter Schuppen auf seinen Pfoten bekommen.

Die Sorge, sich für einen Spaziergang zu entscheiden: Wenn der Hund sich nicht für einen Spaziergang entscheiden möchte

Kühl, feucht und Schneefall: Ist Ihr Hund schon etwas älter oder krank? Könnte er so gut stagnieren oder hat eine besonders dünne Schicht? Typischerweise neigen gesunde und ausgeglichene Vierbeiner mit einer normalen Haarlänge zu Kälte, Schnee und Regen. Sie kuscheln sich ganz von selbst ein, wenn sie ausziehen.

 

Einige schätzen auch den Winterspaziergang. Verschiedene andere Eckzähne mit viel weniger vorteilhaften Problemen ertragen diese Situationen nicht so gut. Auch Rassen mit viel kürzeren Beinen haben es nicht so, dass ihr Bauch den feuchten Boden berührt und kühlt.

 

Was könntest du tun? Für Hunde, die nicht gerne in der Kälte und Feuchtigkeit spazieren gehen, gibt es wärmende und wasserabweisende Schichten, die einfach über das Haar gezogen werden können. So könnte Ihr Hund es genießen, noch einmal spazieren zu gehen!

 

Dunkelheit: Es gibt auch Hunde, die morgens, abends und nachts nicht sehr früh spazieren gehen. Dies liegt häufig daran, dass sehbehinderte Haustiere nachts nicht besonders gut sehen und daher mögliche Risiken viel schlechter einschätzen können. Das löst Panikmache und Instabilität bei Ihrem Vierbeiner aus.

 

Was könntest du tun? Wenn Sie möchten, dass sich Ihr Hund beim Spaziergang wieder richtig wohl und risikofrei fühlt, nehmen Sie doch eine Taschenlampe mit, wenn Sie sich für einen Spaziergang entscheiden. Sie könnten es nutzen, um den Parcours zu beleuchten und den möglichen Schwachpunkt der Augen Ihres Vierbeiners auszugleichen. Halten Sie Ihren Hund auch dauerhaft an der Leine. Dies gibt ihm ebenfalls ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit, da er ständig mit Ihnen verbunden ist.

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